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Checkliste Website Foto: Windows, Unsplash

Checkliste für deine Website: Ab in eine bessere Zukunft

17. November 2022

Selbst ein ungeschultes Auge erkennt eine veraltete Website oft schon auf den ersten Blick. Bei manchen Tools deiner Website fällt dir jedoch oft gar nicht auf, dass sie längst nicht mehr zeitgemäß sind. Hier ist vorab eine Checkliste, anhand der du eine veraltete Website erkennen kannst.

 

Checkliste: Ist meine Website veraltet?

  • Das Laden deiner Website dauert zu lange
  • Schlechte Anpassung an mobile Endgeräte 
  • Automatische Hintergrundmusik
  • Auffällig leuchtende Texte
  • Überholte Inhalte (z. B. längst vergangene Veranstaltungen)
  • Besucherzähler
  • Flash–Inhalte, die deine Kunden oft nicht öffnen können

 

Warum ist es wichtig, deine Website zu erneuern? 

Wenn mehrere dieser Punkte auf deine Website zutreffen, solltest du dringend über eine Website–Optimierung oder einen Relaunch, also eine grundlegende Veränderung nachdenken. Denn veraltete Websites sind für Besucher nicht nur unattraktiv; sie schrecken auch ab. Vor allem das Design der Startseite spielt dabei eine große Rolle. Außerdem signalisiert eine erneuerte Website, dass du mit der Zeit zu gehst. Denn gerade die Trends im Internet verändern sich rasant. Schließlich werden veraltete Inhalte im Ranking bei Google und Co. bestraft. Dadurch wäre deine Website und damit dein Unternehmen kaum sichtbar. 

 

Modellhafte Checkliste für deinen Website Relaunch

Die folgende Checkliste hilft dir dabei, deine Website erfolgreich zu erneuern und zu optimieren: 

  • Wettbewerbsanalyse: Was macht die Konkurrenz? Niemand muss das Rad neu erfinden. Um zu überlegen, was genau du verändern willst, hilft ein Blick auf die Konkurrenz: Welche Informationen liefert der größere Sportverein aus dem Nachbardorf auf seiner Website? Welches Webdesign verwendet der Lieferdienst von nebenan? Wie betten andere Architekten ihre Social Media Accounts auf ihrer Website ein? Je nach gewünschtem Umfang kann es ratsam sein, dafür einen Profi zu engagieren. 
  • Zieldefinition: Was will ich konkret verändern? Selbst bei einem Relaunch musst du nicht gleich alles an deiner Website über den Haufen werfen. Wichtig ist, zu überlegen, welche Ziele du mit der überarbeiteten Website verfolgst: Mit welchem Marketing kann ich neue Zielgruppen erreichen? Wie erziele ich eine höhere Sichtbarkeit auf Google? Welche Bilder und Tools sprechen meine Kunden an? Mit einer klaren Zieldefinition kannst du dir viel Arbeit und Zeit ersparen. Denn wer im Haus nur einzelne Sachen reparieren und ein paar Wände neu streichen will, muss auch nicht gleich den Vorschlaghammer schwingen. Für eine klare Zieldefinition reicht oft schon ein ausführliches Brainstorming.
  • Projektplan: Wer macht wann was? Wenn die Ideen stehen, geht es an die Umsetzung. In einer Gruppe ist es essenziell, je nach Stärken und Know-how der jeweiligen Personen, die Aufgaben richtig zu verteilen. Darüber hinaus solltest du sorgfältig überlegen, für welche Aufgaben du externe Dienstleister engagieren solltest. Um einen optimalen Workflow beim Relaunch deiner Website zu garantieren, ist ein gut abgestimmter Zeitplan am wichtigsten. 
  • Welche Technik/CMS passt zu meiner Website? Eine gute Website steht und fällt mit der richtigen Technik. Ob TYPO3, Wordpress oder HubSpot: Je nach Anforderungen, Anspruch und Aufwand kann ein anderes CMS (Content–Management–System) für dich das richtige sein. Welches CMS am besten zu dir und deiner Website passt, kannst du unter anderem bei einer Wettbewerbsanalyse herausfinden. Oder du holst dir einen Ratschlag eines Experten ein. Doch am Ende muss das CMS deiner Wahl vor allem auch einfach und übersichtlich in der Anwendung sein. Denn was nützt dir die beste Technik, wenn du damit überfordert bist? 

 

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