Wie digitale Produkte dein Geschäft ergänzen

Nebenbei Geld verdienen – das wollen Privatpersonen und Firmen gleichermaßen. Dabei träumt man sich gedanklich an einen Strand oder aufs Sofa, während munter das Geld auf dem Konto eintrudelt. Im Zeitalter von Internet, Social Media und Online-Shops müsste das doch möglich sein.

Ganz ohne Arbeit geht es zwar nicht, aber mit einem einmaligen Aufwand lässt sich tatsächlich nebenbei Geld verdienen. Alles was du dafür brauchst, sind digitale Produkte. Was das ist und wie dein Unternehmen damit nebenbei Geld verdienen kann, erfährst du in den nächsten Absätzen.

Was sind digitale Produkte überhaupt?

Bei digitalen Produkten kommen dir vielleicht dein Online-Shop oder dein Blog auf deiner Website in den Sinn. Doch dein Blog dient mehr als ein Werkzeug, um deine digitale Kommunikation aufzubauen. Ein Blog ist die Basis für ein Geschäftsmodell. Ähnlich ist es mit einem Online-Shop. Er ist das Werkzeug, um Ware digital zu kaufen.

Nebenbei Geld verdienen funktioniert vielmehr über das Bedürfnis nach lebenslangem Lernen. Auch wenn die Schulzeit oder das Studium lange zurückliegen, wollen viele Menschen noch mehr lernen und sich fortbilden. Und hier kommen digitale Produkte ins Spiel. Damit kann ein Unternehmen zum einen ein Angebot für die Nachfrage schaffen und sich gleichzeitig als Spezialist für ein bestimmtes Thema positionieren.

Digitale Produkte sind immaterielle Produkte, wie zum Beispiel:

• eBooks und Ratgeber
• Checklisten
• Videos
• Audio-Dateien wie Podcasts und Hörbücher
• Online-Kurse und Workshops
• Online-Vorträge
• Live-Streamings

Nebenbei Geld verdienen – nur ein Vorteil von digitalen Produkten

Anders als Dienstleistungen müssen digitale Produkte nur einmal erstellt werden. Sie bieten viele Automatisierungs- und Skalierungsmöglichkeiten. Das heißt, du musst nur einmal Zeit investieren, um beispielsweise eBooks zu schreiben. Danach kannst du sie theoretisch beliebig oft verkaufen.

Sogar die Herstellungskosten halten sich in Grenzen. Du brauchst an sich nur Laptop oder Tablet und deine Idee sowie Expertise. Hast du deine eBooks einmal auf deinem Blog eingebettet, kannst du den Bezahlvorgang automatisieren. So steigerst du also deinen Umsatz, ohne immer wieder in neue Ressourcen zu investieren. Digitale Produkte lassen sich also sehr gut skalieren.

Möchtest du an dem Online-Kurs oder Ratgeber im Nachhinein etwas ändern, ist das ohne viel Aufwand möglich. Du musst nicht die komplette Produktion einer Ware stoppen und von vorne anfangen. Generell steigt die Nachfrage nach Wissen und Lerninhalten. Die Wahrscheinlichkeit ist also groß, dass du mit digitalen Produkten auch Kunden außerhalb deines üblichen Geschäfts erreichst. Durch die Zusatzeinnahmen kannst du nebenbei Geld verdienen.

Für welche Unternehmen eignen sich digitale Produkte?

Video, eBook, Podcast sind bestimmt nur für spezielle Branchen geeignet, magst du nun denken. Aber das stimmt nicht. Jedes Unternehmen kann in digitale Produkte investieren, zumal nur ein Laptop und Internet nötig sind, um loszulegen. Wichtig ist, dass dein digitales Produkt ein konkretes Problem löst. Es muss einen Mehrwert für den Käufer haben. Die Zielgruppe muss von sich aus an einer Lösung des Problems interessiert sein und danach online suchen. Andernfalls finden die Nutzer dein Angebot nicht. Die Folge: Du wirst nicht nebenbei Geld verdienen.

Mögliche Themen für dein digitales Produkt:

• Anleitungen für die Bewerbung, für Do-it-Yourself Dekoration zur Hochzeit oder für das Erstellen von Smartphone-Bildern
• Ratgeber für Hundetraining, Ordnung im Haushalt, Zeitmanagement
• Lernhilfen für Sprachen, ein Instrument oder Tanzen
• Diätprogramm

Finde ein Thema, das zu deinem Geschäft passt und deine potenziellen Kunden anspricht. Identifiziere ihre Probleme und biete Lösungen dafür an. Digitale Produkte sind nicht nur eine Möglichkeit nebenbei Geld zu verdienen. Du kannst dadurch auch mit deinen Kunden in direkten Kontakt treten. Hole dir Feedback von ihnen ein. Frage sie, was sie sich von dir wünschen und welche Fragen sie haben. So kannst du dein nächstes digitales Produkt anhand ihrer Interessen gestalten.

Durch digitale Produkte bekommst du passives Einkommen und dein stationäres Geschäft verlängert sich ins Internet. Die neuen Berührungspunkte online werden sich außerdem positiv auf die Wahrnehmung deiner Marke auswirken.

Nebenbei Geld verdienen: So erfahren deine Kunden von deinem Online-Angebot

Sobald du deine digitalen Produkte erstellt hast und auf deiner Website einbauen konntest, müssen deine Kunden davon erfahren. Dafür brauchst du Marketing. Rühre auf Social Media wie Facebook und Instagram, aber auch über Google oder per Newsletter die Werbetrommel. Dabei hilft dir das Marketing System COCO.

Zentral steuerst du deine Profile in sozialen Netzwerken an, betreust deine Website und erstellst bequem Tutorials, Online-Kurse und Anleitungen. Mit COCO kannst du nebenbei Geld verdienen und hast auch noch wichtige Zahlen im Blick. Auf der leicht verständlichen Benutzeroberfläche hast du Besucherzahlen auf deiner Homepage, Reichweite deiner Beiträge und Werbebudgets im Überblick. Und dafür musst du kein Experte im Marketing sein.

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