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Marketing Management Tools Foto: Jenny Ueberberg, Unsplash

Warum auch du Marketing Management Tools brauchst

26. April 2022

Wer mit seinem Unternehmen Erfolg haben möchte, wird sich irgendwann mit Marketing beschäftigen – im Idealfall früher als später. Dabei können schnell viele neue Aufgaben entstehen. Mit Content, Website, Social Media, Google Ads, Suchmaschinenoptimierung, Newsletter, Point of Sale und Co. ist Marketing ein umfangreicher Bereich. Wer sein Marketing nicht auslagern will oder kann, sollte sich mit Marketing Management Tools auseinandersetzen. 

Solche Marketing Management Tools können dir viel Zeit ersparen und die Arbeit enorm erleichtern. Wenn du dich rechtzeitig mit den Tools bekannt machst, kannst du gleich direkt ins Marketing eintauchen und das Potenzial deines Unternehmens voll ausschöpfen.

 

Was sind Marketing Management Tools überhaupt?

Ein Marketing Management Tool oder auch Marketing System ist wie ein Werkzeugkasten, gefüllt mit verschiedenen Werkzeugen. Diese Tools helfen dir dabei, deine Marketingmaßnahmen sowie sämtliche Kanäle zu lenken. 

Solche Tools werden als Software, cloudbasiert oder als Plattform angeboten. Es gibt Marketing Management Tools, die nur einen Bereich abdecken, wie beispielsweise ein Werbeprogramm, mit dem man Ads auf Google schalten kann. Es gibt aber auch Marketing Management Tools, die mehrere Bereiche abdecken. Mit solchen Tools kann man beispielsweise neben Ads schalten auch Newsletter versenden, eine Website bauen und Social Media betreuen.

So eine All-in-One-Lösung ist das Marketing Tool COCO. Es hilft bei der Umsetzung sämtlicher Marketingmaßnahmen und stellt obendrein noch Inhalte zur Verfügung.

 

Wann ist der Einsatz von Marketing Management Tools sinnvoll?

Von ganzheitlichen Marketing Management Tools beziehungsweise Systemen können große wie mittelständische, aber auch kleine Firmen profitieren. Sie schonen Ressourcen und bündeln sämtliche Marketingaktivitäten. Somit eignet sich der Einsatz von Marketing Management Tools sowohl, wenn es keine oder nur eine sehr kleine Marketing-Abteilung gibt, als auch bei großen Teams, die mithilfe solcher Werkzeuge effizienter arbeiten können. 

Denn Marketing Management Systeme ermöglichen eine zentrale Steuerung diverser Kanäle und ersparen ein ständiges Ein- und Ausloggen bei unterschiedlichen Plattformen. Gleichzeitig ist die Übergabe von Aufgaben viel einfacher. Geht eine Kollegin oder ein Kollege in Urlaub, kann die Vertretung mit einem Blick ins System direkt anknüpfen. 

 

So findest du das passende Marketing Management Tool

Es gibt nicht das perfekte Marketing Management Tool – denn so unterschiedlich Unternehmen sind, so verschieden sind deren Ziele und Anforderungen. Generell ist es aber ratsam, dass das System mehrere Funktionen abdecken sollte. Denn für jede Maßnahme ein eigenes Tool zu benötigen, ist mindestens genauso unpraktisch wie gar keines zu nutzen. 

Überlege dir, worauf du dein Marketing ausrichten willst und was du mittel- bis langfristig planst. Zum Beispiel setzt ein Anbieter für Gewürze aktuell auf Social Media wie Facebook, Instagram und TikTok, Website und Google Ads, mit dem Ziel, Verkäufe im Online Shop zu steigern. In Zukunft will die Firma einen Newsletter aufsetzen und einen Blog mit suchmaschinenoptimierten (SEO) Inhalten starten. 

Dementsprechend sollte das Marketing Management System mindestens die aktuellen Bedürfnisse abdecken und idealerweise eine Erweiterung für Newsletter und Blog anbieten. Neben Funktionen sind auch Kosten, Benutzeroberfläche und Support wichtige Faktoren.

Vermeide es möglichst, dein Marketing Management System ständig auswechseln zu müssen. Das kostet jedes Mal Zeit für Recherche und Einarbeitung. Ein Tool, das alle Funktionen abdeckt, kann ein verlässlicher Begleiter für dein Business sein. So ein verlässlicher Begleiter ist auch das All-in-One-System COCO. 

 

10 Funktionen von COCO im Überblick

  1. Erstelle Website und Blog ohne Vorkenntnisse.
  2. Gestalte und versende Newsletter (Auswertung inklusive).
  3. Pflege zentral sämtliche Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und Pinterest.
  4. Verwalte dein Google My Business Profil.
  5. Schalte Ads bei Facebook, Instagram und Google.
  6. Baue deine App fürs Tablet.
  7. Setze digitale Infoscreens am Point of Sale ein.
  8. Nutze die Analyse wichtiger Kennzahlen (KPIs).
  9. Greife auf eine Datenbank bestehend aus Texten und Bildern zu.
  10. Beauftrage ein professionelles Autorenteam für redaktionelle, einzigartige Inhalte.

 

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