Newsletter versenden: Beste Zeit für Newsletter
01. März 2022Wenn am Montagmorgen die Wochenendeuphorie längst nachgelassen hat, ist der Finger beim vollen Mailpostfach schnell mal auf den „Entf“-Button gedrückt. Stimmt das, oder ist der Montag vielleicht sogar die beste Zeit für den Newsletter? Wir wollen klären, welcher Zeitpunkt beim Versenden eines Newsletters funktioniert und wie branchenweite Standards aussehen.
Newsletterversand: Wann ist die beste Zeit für Newsletter?
Um die beste Zeit für Newsletter zu bestimmen, ist die Zielgruppe entscheidend. Richtet sich dein Unternehmen an Firmenkunden (B2B) oder an Privatkunden (B2C)? Die Beantwortung der Frage ist zentral, um nicht nur den Newsletter zu erstellen, sondern ihn auch zu versenden.
Beste Uhrzeiten für B2B
Am Montagmorgen trauen sich eher weniger Firmen, Newsletter zu versenden. Zu groß ist die Angst, direkt bei einem schlecht gelaunten Mitarbeiter der B2B-Zielgruppe im digitalen Müll zu landen. Auswertungen eines großen Newsletter-Dienstleisters zeigen, dass das einige Unternehmen so sehen. Unternehmen neigen dazu, ihre Newsletter zwischen Dienstag und Donnerstag zu gängigen Arbeitszeiten zu versenden. Auch der Freitagnachmittag ist unbeliebt, um einen Newsletter zu versenden. Schließlich sind nicht mehr alle Rezipienten im Büro.
Statistiken des Newsletter-Dienstleisters zeigen darüber hinaus, dass gerade vor der Mittagspause zwischen 11 und 12 Uhr wohl die beste Zeit für Newsletter ist. Wer also am Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag beispielsweise um 11.20 Uhr seinen Newsletter versendet, liegt in der Planung nicht falsch.
Trick für B2B-Newsletter
Wer hingegen nicht zu berechenbar werden möchte, versendet nicht immer zur gleichen Uhrzeit. Laut Auswertung eigenen sich ebenfalls die Nachmittagsstunden, um mit seinem Newsletter gute Ergebnisse zu erreichen. Der Weg zum Erfolg liegt also in der Abwechslung zu gängigen Business-Zeiten.
Der Zeitpunkt, wann B2C seine Mails liest
Die beste Zeit für Newsletter bei Privatkunden liegt hingegen in den Abendstunden. Dann checken auch Berufstätige ihre privaten Mails. Der Zeitraum ab 20 Uhr zählt hier zu den guten Uhrzeiten, um noch am Abend solide Öffnungsraten zu erreichen. Am Wochenende ist das noch etwas flexibeler. Klar, dann haben viele Menschen mehr Zeit als während einer Arbeitswoche.
Welche Newslettertools gibt es dafür?
Einen Newsletter zu versenden ist eigentlich ganz einfach. Mailprogramm öffnen, Verteilerliste (Achtung: DSGVO) ins Feld der Blindkopien einfügen und Newsletter erstellen. Viele Möglichkeiten, den Newsletter dabei zu überwachen und ihn auch ansprechend aufzubereiten, gibt es in der Form allerdings nicht. Es ist eine simple Mail an mehrere Menschen, was als Newsletter dienen kann, aber eher weniger auffällt.
Vielmehr bieten große Anbieter wie Cleverreach, Sendinblue oder auch Rapidmail ihren Service zu speziell gestalteten Newslettern an. Wer darüber hinaus nach einem umfangreichen Werkzeug für noch weitere digitale Marketingmöglichkeiten sucht, kann auf das Newslettertool des Marketing Systems COCO vertrauen. Der Vorteil: Unternehmen können auf bereits veröffentlichte Inhalte zurückgreifen.
Newsletter automatisch versenden: Wie funktioniert das?
Während eine Zeitsteuerung bei einfachen Mailings kaum möglich ist und dort der Versand händisch ausgelöst werden muss, gibt es bei den speziellen Newslettertools Möglichkeiten zur Automation. Gerade wer seine Privatkunden in den Abendstunden erreichen, aber zu der Uhrzeit nicht mehr selbst arbeiten möchte, ist bestens beraten, seine Mail zeitzusteuern. Die meisten Newslettertools bieten genau diese Option an. Dort kann dann der Newsletter erstellt und direkt ausgewählt werden, wann dieser in den Newsletterversand kommen soll. So gibt es vielleicht schon zum Start in den nächsten Arbeitstag eine Überraschung mit ersten Reaktionen oder positiven Öffnungsraten für den automatisiert versendeten Newsletter.
Entdecke hier, wie du mit COCO Newsletter erstellen und versenden kannst.