Startup gründen: So kommst du schnell zu deinem Online-Auftritt

04. Juni 2020

Deutschland ist geprägt von Traditionen und Unternehmen mit langer Geschichte. Doch genauso ist es ein Land der Gründer. Pro Jahr wagen etwa 900.000 Deutsche den Schritt in die Selbstständigkeit und gründen ein Startup. Doch aller Anfang ist schwer. Ein Startup ist zunächst völlig unbekannt. Marke und  Produkte müssen potenziellen Kunden vorgestellt, Geschäftspartner müssen gewonnen und Investoren angesprochen werden. Aber das war noch lange nicht alles auf der Checkliste, wenn du ein Startup gründen willst.

Ein eigener Online-Auftritt darf ebenfalls nicht fehlen. Hat ein junges Unternehmen im Internetzeitalter keine Homepage, wirkt das Startup alles andere als professionell. Hier erfährst du, worauf du achten musst.

 

Warum Startups eine eigene Website brauchen

Abgesehen davon, dass eine eigene Website heutzutage dazu gehört, hat sie viele Vorteile für dein Startup. Zunächst kannst du mit einem eigenen Online-Auftritt dein junges Unternehmen bekannt machen. Eine Website steigert die Reichweite und du kannst dir ein Image aufbauen. Die Homepage ist dabei so etwas wie die digitale Visitenkarte deines Startups. Besucher erfahren, was die Firma anbietet, was sie auszeichnet und wieso sie diese Produkte und Dienstleistungen kaufen sollten.

Wenn du ein Startup gründen willst, willst du sicherlich auch ein bestimmtes Markenimage aufbauen. Eine eigene Website hilft Startups dabei, sich zu positionieren. Mit der Homepage bestimmst du, wie du bei deiner Zielgruppe ankommst.

Wenn du nicht nur ein Startup gründen, sondern es auch wachsen lassen willst, bist du früher oder später auf neues Kapital angewiesen. Einige Unternehmen setzen dabei auf Investoren. Auf deinem Online-Auftritt kannst du gezielt potenzielle Investoren ansprechen und von deiner Geschäftsidee überzeugen.

 

Startup gründen: In drei Schritten zur eigenen Homepage

Anders als bei Traditionsunternehmen entwickelt sich die Website eines Startups viel schneller. Gründer haben wenig Zeit und oft auch wenig Geld. Sie können es sich nicht leisten, in teure Webauftritte zu investieren. Aber wer ein Startup gründen will, muss beweisen, dass die Idee funktioniert. Diese drei Schritte helfen dabei.

 

Schritt 1: Website erstellen

Wer ein Startup gründen will, denkt meistens, dass erst das Produkt fertig entwickelt sein muss, bevor man etwas im Internet bewerben kann. Das stimmt nicht. Sobald du dir sicher bist, dass du ein Startup gründen willst, beginnt die Arbeit online. Sichere dir eine Domain und veröffentliche zumindest erste Informationen auf deiner Startup Homepage. Das erste Ziel lautet: präsent sein.

Die preiswertere Alternative: ein Homepage Baukasten. Dafür ist weder ein Entwickler nötig noch Programmierkenntnisse. Ein leicht verständliches Baukastensystem lässt gleichzeitig viele Gestaltungsfreiheiten. Beispielsweise enthält das Marketing System COCO einen Homepage Baukasten. Nach nur wenigen Minuten ist die eigene Website fertig. Änderungen sind jederzeit möglich.

 

Schritt 2: Lizenzen und Rechtsfragen klären

Wer Inhalte ins Netz lädt, muss sich auch mit rechtlichen Aspekten beschäftigen. Wenn du ein Startup gründen und eine Website erstellen willst, sichere dir zuerst die Lizenzen. Schreibe Texte selbst. Falls das nicht möglich ist, stelle sicher, dass du Texte und Bilder für deine Zwecke veröffentlichen darfst. Die Rechte Dritter sollten stets gewahrt werden. Andernfalls könnten Abmahnungen und Rechtsstreite die Folge sein – und das kann teuer werden.

Ebenfalls wichtig sind ein Impressum und eine Datenschutzrichtlinie. Diese Punkte solltest du unbedingt auf deiner Website berücksichtigen.

 

Schritt 3: Wichtige Inhalte für die Startup Homepage

Verschaffe deinen potenziellen Kunden einen Überblick über deine Produkte und Dienstleistungen. Stelle dich und dein Unternehmen auf der Homepage kurz vor und beschreibe, wofür ihr steht. Auf einer weiteren Webseite gehst du auf das Produktportfolio ein, präsentierst das Team, zeigst Produktvideos. So werden beim Nutzer Emotionen geweckt, die ihn an das Startup binden.

Du kannst zusätzlich einen Blog auf deiner Website erstellen und regelmäßig Texte veröffentlichen. So bleibst du im Gespräch und kannst dich als Experte auf einem Gebiet positionieren. Ein Newsletter und soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter halten potenzielle Kunden stets auf dem Laufenden.

 

Startup gründen, Website erstellen und Ressourcen schonen – geht das?

Der Online-Auftritt ist von existenzieller Bedeutung für alle, die ein Startup gründen. Doch wie gelingt das, wenn beispielsweise niemand eingestellt werden kann, der sich ausschließlich darum kümmert? Komplettlösungen sparen nicht nur Arbeit, sondern schonen das Budget. Das All-in-One Marketing System COCO etwa bündelt alle relevanten Kanäle. Mit COCO kannst du deine Homepage bearbeiten, Texte für den Blog schreiben, ein Facebook-Posting planen, Newsletter versenden oder Werbung bei Google schalten. Falls du keine Zeit hast, um eigene Texte zu schreiben, übernehmen das die Autoren von COCO. Das Marketing System nimmt Startups digitale Startkomplikationen.
 

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